21. Juli 2005
René Wendland zum Landesvorsitzenden gewählt
Unterfranke neuer Chef der bayerischen LHG
Der liberale Hoffnungsträger kündigte nach der Wahl an, sich verstärkt um eine verbesserte Vernetzung der Liberalen Hochschulgruppen in Bayern kümmern zu wollen. Die Liberale Hochschulgruppe sei mit 80 Gruppen bundesweit der zweitgrößte politische Hochschulverband. Die bayerische Vernetzung innerhalb dieses Verbundes sei dabei noch nicht optimal. Ein weiteres wesentliches Ziel sei die Einbindung der Liberalen Hochschulgruppen in die örtliche Arbeit der Liberalen. In vielen Kreisverbänden der FDP gäbe es keine Zusammenarbeit mit der LHG. Die Zusammenarbeit der Würzburger LHG mit der FDP habe aber bewiesen, dass es der FDP ganz gut tue, auf studentische Belange einzugehen.
Die Vernetzung der Arbeit müsse, so Wendland, auch inhaltlich im Bereich der Bildungspolitik forciert werden. Wendland betonte, dass die LHG auch weiterhin für ein sozial gerechtes Studiengebührenmodell kämpfen wolle.